Alkoholverbot in der Bahn und an Bahnhöfen | Zugreiseblog

Alkoholverbot in der Bahn und am Bahnhof

David

Hi, ich bin David, der Gründer des Zugreiseblog. Hier erfährst du alles zum Slow Traveling per Zug – egal, ob beim Interrail in Europa, Work and Travel in Australien oder beim Backpacking durch Südostasien. Du bist neu hier? Dann lies am besten, worum es in meinem Bahnblog geht.

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51 Antworten

  1. Michael sagt:

    Ich kann diesen Schritt der DB nur begrüßen und würde mich freuen, wenn dieses Verbot auf den kompletten ÖPNV ausgedehnt werden würde. Im Fernverkehr sollte dieses Verbot ebenfalls eingeführt werden. Leider kommen gerade die Fußballfans schon stark alkoholisiert am Bahnhof an so das dieses Verbot dann nicht mehr wirksam ist.

    • Helmut Funk sagt:

      Du hast noch andere Gruppen vergessen !!! Handball- Eishochey-Fans usw. und nicht zu vergessen Besucher von Rockkonzerten, sowie das sturzbetrunkene Partyvolk das sich an der Station Reeperbahn in die S-Bahn quetscht.
      Ist ja total einfach alles auf den Fussballfan abzuschieben!!!
      Wie wäre ein „Käsefuss-Verbot“ im ÖPNV ??? dann würde mal der Mief aus der Bahn verschwinden!!!
      Geht nicht ist nur einmal im Jahr Weihnachten !!!

  2. Lard sagt:

    Im Hamburger Verkehrsverbund gibt es so ein Verbot bereits seit einigen Jahren. Ich hab aber nicht das Gefühl, dass sich allzu viele davon abhalten lassen. Ebenso wie auf Bahnsteigen immer noch geraucht wird. Trotzdem begrüße ich das Verbot und fände es schön, wenn es deutschlandweit eingeführt werden würde. Gerade im Fernverkehr trifft man am Wochenende genung alkoholisierte Gruppen, die sich auch von den Preisen im Bordbistro nicht abschrecken lassen.

  3. Thorben sagt:

    Neben der Nordwestbahn hatte auch schon der ebenfalls zum größten Teil in Niedersachsen verkehrende Metronom und der ENNO in Ostniedersachsen ebenfalls ein Alkoholverbot auf den zentralen Achsen Hamburg–Uelzen–Hannover–Göttingen, Hannover–Wolfsburg und Hildesheim–Braunschweig–Wolfsburg. Allein davon dürften schon sehr viele Niedersachsen profitiert haben. Da ich aus der Ecke komme, kann ich bestätigen, dass es im Metronom und ENNO auch immer viel sauberer war als im Harz-Weser-Netz. Von daher ist der Schritt von DB Regio vollkommen richtig und ich als Anwohner freue mich natürlich besonders. Aber was mir auffällt: Das Verbot soll laut Tabelle nur bis Walkenried bzw. Ellrich gelten, obwohl die Züge bis Nordhausen fahren. Hat da vielleicht das Labd Niedersachsen bzw. die LNVG ihre Finger im Spiel gehabt?

  4. Willy sagt:

    Ich finde das gut, endlich keine leeren Bierflaschen oder ähnliches. Manchmal dachte ich mir, wenn ich in ein Zug einsteige, dass ich in der Kneipe sitze. Fehlt nur noch der Zigarettenqualm.

    • Markus sagt:

      Und Cola Flaschen sind kein Problem? Müsste man da nicht alle Flaschen verbieten?

      • Theodor Fessler sagt:

        nunja. im Grunde richtig. Nur dass Bier eben (gerade für nicht Alkoholtrinker) sehr stinkt.

        Klebrige Böden gibts von Limo genauso wie von Bier,
        aber der Geruch von Alkohol ist schon für Nichttrinker penetrant.

  5. Daniel sagt:

    Lasst mal die Kirche im Dorf! Ich pendle wochentäglich zwischen Leipzig und Berlin im ICE und habe noch nie irgendwelche Schwierigkeiten gehabt in der 1. Klasse und trinke auch zwei Feierabendbier, gerade das ist doch der Vorteil des ICE, das Bordrestaurant! Die die wirklich saufen wollen tun das auch bei Verbot!

    • Rollstuhlfahrer sagt:

      Sei froh das Du durch den Zug laufen und Deinen Sitzplatz frei wählen kannst. Wärst Du auf das Mehrzweckabteil angewiesen, das von den Alkoholtrinkern für diese Eskapaden ganz gezielt ausgewählt wird, würdest Du anders darüber denken.

    • Busch sagt:

      Ich komme soeben aus dem IC.1. Klasse von Düsseldorf nach Hamburg. Nebenan im Abteil 6 Radaubrüder der Marke “ Fussballfans o.ä. betrunken und extrem laut. Wenn es so ist, dass ein ganzer Wagen schweigend darüber hinweg sieht, sich das Personal nicht kümmert, gibt es wirklich nur eines: Verbot von Alkohol in Fernzügen.

  6. Markus sagt:

    Also ich bin auch dagegen. Wem stört es den wenn man im Speisewagen ein Bier trinkt?
    Und die die Probleme machen weil es betrunken sind, trifft man damit auch nicht, weil diese bereits betrunken in den Zug einsteigen.

    • Daniel sagt:

      Genauso sehe ich das auch! Obwohl ich der Meinung bin das diese Probleme im Fernverkehr eher selten sind! Im Nahverkehr kann ich so ein Verbot schon eher nachvollziehen, obwohl dann muss man es auch durchsetzen!

  7. Chris sagt:

    Hier in GB gibt es „alkoholfreie“ Züge – spezifische Züge auf spezifischen Tagen, meistens für Fussballspiele, wo die Polizei Problemen erwarten.
    z.B. https://www.virgintrainseastcoast.com/faq/on-board/on-board-experience/is-alcohol-allowed-on-board/

  8. jon kolo sagt:

    in stade ist es schon lange verboten anm bahnhof alkohol zu konsumieren

  9. Rolli sagt:

    wieso nur in Norddeutschland? Wird hier mehr gesoffen oder gepöbelt? Warum nicht im gesamten Gebiet der Bahn? Alkohol ist wie Tabak: Verzichtbar und überflüssig.

  10. Cassia Freire sagt:

    Ich kann diesen Schritt der DB nur begrüßen und würde mich freuen, wenn dieses Verbot auf den kompletten ÖPNV ausgedehnt werden würde.

    • Theodor Fessler sagt:

      Der ÖPNV hat aber nicht nur etwas mit der Bahn am Hut.
      Für den ÖPNV ist das jeweilige Bundesland zuständig.

      Wenn du dies bundesweit durchsetzen willst, musst du erstmal jedes Land selbst anschreiben und den Vorschlag unterbreiten.
      Nur im gesamten ÖPNV wird die Frage nach Durchsetzung noch schlimmer.

      Wenn im Bus oder in der Tram 5 Leute Alkohol konsumieren,
      soll wirklich ein Fahrer gegen die vorgehen und ggf. erst Streit und Ärger heraufbeschwören, den es sonst nicht gäbe und alles friedlich wäre?

      Willst du einem Schlägerbulli den Alkohol verbieten, auch wenn er nicht agressiv oder belästigend ist?
      Damit beschwörst du gerade das herauf, dass du eine auf die Nase bekommst.

  11. butzi sagt:

    metronom war im Norden tatsächlich der Vorreiter – auch wenn die unternehmerischen Möglichkeiten der Gestaltung im Nahverkehr eher begrenzt sind. Hier hat meist der Aufgabenträger das letzte Wort.
    Man stelle sich nur mal den Fernverkehr ohne Alkohol vor – die Deutsche Bahn wäre in kürzester Zeit pleite ;)

    • Helmut Funk sagt:

      Vorreiter im Norden war der HVV, während in der S-Bahn Hamburg und sonstigen HVV Verkehrsmitteln nicht mehr „getrunken“ werden durfte war es in den Zugen des Metronom (Auch auf Strecken des HVV) noch gestattet, bis man bei Metronom „nachzog“.

    • Theodor Fessler sagt:

      :-D Richtig. Im Fernverkehr fahren ohen Alkohol?

      Das tut sich kein normaler Mensch an :-P

  12. Sven Harlo sagt:

    Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ein Alkoholverbot im Bahnhof oder im Zug irgendetwas ändert? Die alkoholisierten Randalierer und Gewalttäter kommen schon voll am Bahnhof/Zug an (von Partys, Fussballspielen oder sonstwo), an der zunehmenden Gewalt wird sich nur durch mehr Sicherheitspersonal etwas ändern. Aber dafür ist die Bahn zu geizig, lieber ein billiges Alkoholverbot, das im Zweifel den Pendler trifft der sich nach einem harten Arbeitstag friedlich ein Bier im Zug gönnen will. Bitte hinterfragt doch solche Strategien selbst einmal und macht euch Gedanken….

    • Theodor Fessler sagt:

      da stimme ich zu!
      Nur weil 1% der Alkoholtrinker sich danebenbenimmt, muss man nicht 99% der anderen benachteiligen.
      (Zahlen ohne Quelle, aber gefühlt)

      Dann sollen die Strafen hochgesetzt und Personen unter -sich selbst absichtlich eingeflößtem hohen Alkoholgehalt-
      nicht mehr als „unzurechnungsfähig“ abgetan und straffrei behandelt werden.
      Wer sich volllaufen lässt und Mist baut, soll dafür haftbar sein.

  13. Leon sagt:

    Ich bin eindeutig gegen ein solches Verbot. Ich trinke selbst gerne mal ein einzelnes Feierabendbier im Zug. Das ist auch einer der Gründe, warum ich lieber Bahn als Auto fahre, denn im Auto könnte ich mir das nicht erlauben.
    Die Besoffenen, die Probleme machen, werden dadurch nicht abgehalten. Sie steigen oft bereits betrunken ein oder würden sich wahrscheinlich eh nicht an das Verbot halten.
    Ferner habe ich bisher nur wenige problematische Gruppen im Zug gesehen. Viel häufiger sehe ich Alkoholtrinkende, die sich vollkommen in Ordnung verhalten. Schlimm wird es fast nur bei Fußballspielen.
    Alkohol ist nicht inhärent böse. Mit einem solchen Verbot trifft man einfach die Falschen.

    Ein Kompromiss wäre, einfach ein Alkoholverbot nur in manchen Waggons einzuführen. Es gibt ja jetzt schon in einigen Zügen Ruhewagen. Warum führt man nicht einfach dort das Alkoholverbot ein? Dann können die Leute weiter ihr Feierabendbier genießen und wer sich davon belästigt fühlt, kann einfach ins Ruheabteil gehen.

    • Theodor Fessler sagt:

      nette Idee. Was, wenn diese Wagen wegen „technischer Störungen“ nicht benutzbar sind…
      … oder 3 Züge vorneweg ausgefallen sind, sodass man froh sein kann, wenn man einen Stehplatz bekommt?

  14. Dr. Wolfgang Lechleitner sagt:

    Nach dem Tarif des Verkehrsververbundes Stuttgart (VVS) dürfen Fahrgäste in der Stuttgarter S-Bahn keinen Alkohol konsumieren, wenn sie als Fahrkarte eine VVS-Fahrkarte benutzen. Benutzen sie aber eine DB-Fahrkarte, dann dürfen sie auch in der Stuttgarter S-Bahn Alkohol konsumieren, denn der DB-Tarif enthält für Baden-Württemberg kein Alkoholkonsumverbot. Dies sollte vereinheitlicht werden.

    • Theodor Fessler sagt:

      Was juckt es die DB, was die Stuttgarter machen?

      Die DB wird sich hüten das zu verbieten.
      Haben Sie schon mal in einem BordBistro oder BordRestaurant der DB verweilt?
      Von allen verkauften Getränken sind ab 15/16 Uhr mind. geschätzte 50% Bier, Wein oder Sekt.
      Also eine wichtige Einnahmequelle.

      Denken Sie allen Ernstes, dass die DB sich diese nehmen lässt, wo die Gastronomie angeblich jetzt schon ein Millionenverlust ist?

  15. Foobar sagt:

    Zum Alkoholverbot zwischen Deutschland und den Niederlanden:
    https://community.bahn.de/questions/1523517-alkohol-deutschland-niederlande

    • David sagt:

      Hallo,

      danke für den Hinweis, im aktuellen TVA ist von der Rücknahme allerdings noch nichts zu lesen. Werde jetzt mal bei der Bahn nachfragen, was diese Posse genau sollte.

      Viele Grüße

      David

  16. Andre sagt:

    Ein Alkohlverbot im gesamten ÖPNV der VBB das würde ich sehr gut finden

    • Theodor Fessler sagt:

      Im VBB gibt es entsprechende Klauseln, dass man weder Essen noch Trinken darf.

      Das dürfte Alkohol mit einschließen.
      Ich weiß zwar nicht, wie man laaaange Bahnfahrten im VBB (z.B. Elsterwerda- Wittenberge) ohne Essen und Trinken (wie z.B. jetzt in dieser Hitzewelle)
      überstehen will, aber der VBB hat offiziell verboten.
      Auf meine damalige Anfrage hin wurde mir erläutert,
      dass damit nur stark riechende Produkte wie Döner gemeint sind.

      Es ist aber nicht genau definiert.

  17. Tobias Hasselwander sagt:

    Meh ich hatte selbst noch nie Schwierigkeiten und gerade bei Fernzügen ist die Fahrt ohne Alkohol kaum auszuhalten.
    Es ist ja nicht so das betrunkene Arschlöcher im nüchternen Zustand ausgesprochen tolle Mitmenschen sind.

  18. Rollstuhlfahrer sagt:

    Als Rollstuhlfahrer begrüße die Entscheidung des Alkoholverbots und wünsche mir ein Deutschland weites Alkoholverbot auf allen Regional- und S- Bahn Strecken. Die Fahrgäste, die während der Fahrt Alkohol trinken und sich daneben benehmen wollen, suchen sich ganz geziehlt das Mehrzweckabteil eines Zuges aus. Das Mehrzweckabteil ist immer am Ende oder am Anfang des Zuges und verfügt über eine elektrische Rampe. Dieses Abteil ist für Fahrradfahrer, Rollstuhlfahrer und Kinderwagen vorgesehen. Im Gegensatz zu den anderen Nutzern dieses Abteils, kann ein Rollstuhlfahrer diesen Trinkern nicht aus dem Weg gehen. Er muss bei ihnen bleiben, denn der Verbindungsweg in andere Abteile ist viel zu schmal für einen Rollstuhl. Den Zug verlassen kann man auch nicht einfach mal so. Die Ein- und Ausgänge der DB Regio können Rollstuhlfahrer nur mit Hilfe eines Zugbegleiters verlassen. So kam es schon vor, dass ich über eine Stunde in einer Alkohollache stand und es füchterlich stank, weil einer der alkoholisierten Fahrgäste meinte, seine Notdurft mitten in den Zug setzten zu müssen weil gerade jemand anderes auf der Toilette war.

  19. Helmut Funk sagt:

    Jetzt hat man es geschafft gegen die Raucher in der Öffentlichkeit (Bahn, Kneipe usw.) vorzugehen, da braucht man nun ein neues „Feindbild“. Alkoholverbot Fernverkehr? und der Herr Manager bekommt in der 1. Klasse vom Zugbegleiter seinen Rotwein am Platz serviert!!! WANN KOMMT ENDLICH DAS ALKOHOLVERBOT IN DER KNEIPE????

    • Theodor Fessler sagt:

      natürlich! Alles, was schwer erträglich ist auszuhalten/anzusehen, muss versteuert und verboten werden.
      Selbst die Dinge, die man nur kaum sieht.

      Soll die DB mal lieber kostenlose Toiletten anbieten, dass nicht überall Urin und manchmal Kot riechbar/sichtbar ist.
      Das geht mir mehr auf den Senkel als betrunkene Menschen.

      Vorschlag:
      Es werden demnächst analog zu den gelben Raucherkästchen rote Trinkerkästchen eingeführt.
      Nur noch da drinne ist dann das Konsumieren von Alkohol erlaubt :-P

  20. Stephan sagt:

    Ein Alkoholverbot erfordert Augenmaß bei der Umsetzung, daran scheint es zu hapern. Selbst erlebt, wie man sich nicht an die grölenden Fußballfans ran wagte, sondern sich eine Person griff, die gar nichts damit zu tun hatte und offensichtlich über das Verbot gar nicht im Bilde war. Wenn überhaupt, bitte mit klaren Ansagen, deutlichen Hinweisen und grundsätzlich einer vorhergehenden Ermahnung bei sich normal verhaltenden Reisenden. Bei mir fliegt jetzt jede angerissene Flasche aus dem DB-Fernverkehr ungeleert in den Müll, ich finde es unzumutbar, rauszufinden, ob in der Anschlussverbindung Alkohol (wieder) gestattet oder nicht (mehr). Einige Nahverkehrsgesellschaften verkaufen sogar Spirituosen an Bord, im Anschlusszug darf ich dann 40 EUR abdrücken?

    Habe es auch erlebt, dass „Profitrinker“ ihre Ration vorher umgefüllt haben. Und dann? Allgemeines Trinkverbot? Ich vermute übrigens stark, der glücklicherweise zurückgehende Vandalismus ist nicht dem Verbot, sondern den veränderten Sicherheitskonzepten (vor allem den Kameras und der Präsenz von Ordnungskräften) zu verdanken. Kein noch so umfassendes Alkoholverbot wird das ersetzen können.

  21. Christoph sagt:

    Da kann ich mich einigen meiner Vorredner nur anschließen: Das Rauchen in Zügen ist seit langem komplett verboten. Bitte lasst uns das Bier! Wenn das Recht dazu wegfiele, wäre für mich das Auto in Zukunft das alternativlose Verkehrsmittel.

    • Theodor Fessler sagt:

      :-D OKAY?!?!?!?

      Wenn du im Zug nicht mehr Bier trinken darfst, willst du das im Auto tun?
      Sehr cleverer Schachzug.
      Mal schauen, was die Polizei bei einer Kontrolle dazu sagt :-D

  22. ist es erlaubt, Alkohol im Zug – OHNE Nutzung – transportieren zwischen Laden und zuhause
    ist es erlaubt, gesammeltes Leergut – inkl. Bierflaschen – zu transportieren ? (ich gehöre auch zu den Leergutsammlern).

    bitte um Antwort

    danke

    lg.

    HUP.

    • David sagt:

      Hallo Hans-Ulrich, im Fernverkehr ist das kein Problem. Im Regionalverkehr kommt es darauf an, wo du es genau transportieren willst. Die meisten Verbünde schließen allerdings nur den Transport von geöffneten Alkoholika und den Konsum aus.

  23. Mia sagt:

    Ich finde es lächerlich! Ist doch gut wenn die Leute besoffen mit dem Zug nach Hause fahren anstatt mit dem Auto und solange man nicht randaliert und laut rumpöbelt find ich es völlig in Ordnung ein Sekt oder Bierchen zu genießen..

  24. Paul Hasler sagt:

    Ich trinke gerne ein Bier auf Fernreisen. Das Problem liegt im Mass. Ich fühle mich durch Personen verunglimpft, die masslos trinken und nun ein Verbot provozieren. Die Tendenz zu genrellen Verboten ist deprimierend und entwürdigend. Das muss man bedenken, bevor man solche Regeln einführt. Man muss dem Grossteil der Menschen ihre Entscheidungsfreiheit lassen, sonst bekommt unsere Gesellschaft diese beengende Stimmung.
    PS: Beim Auto hat man kein generelles Verbot, sondern eine Obergrenze für den Wert im Blut. Warum ist dort eine angepasstere Lösung möglich als im ÖPNV?

  25. Theodor Fessler sagt:

    Ein absoluter Quatsch!

    Wie es bereits erwähnt wurde:
    Die DB verkauft selbst Alkohol in deren ICE und IC-Zügen.
    z.B. das Bier gibt es in Flaschen, die man auch mitnehmen kann.
    Was ist, wenn ich im Zug ein Bier anbreche, es aber nicht auszutrinken schaffe und dann aussteige?
    Desweiteren kann man auch in den Bahnhöfen in der Regel alkoholhaltige Getränke erwerben.

    Wenn die DB dies in Bahnhöfen wie Nürnberg oder München verbietet,
    wenn auch nur nachts,
    dürfte kein Alokohlverkauf mehr stattfinden.
    Weder für die DB als Einnahmequelle, noch für die Bahnhofsgeschäfte, an denen die DB sehr hohe Mieteinnahmen hat,
    dürften da dann noch relevant sein.

    Dieser „Vorstoß“ von der DB ist nichts anderes als pure Heuchlerei!
    Alkohol verbieten, aber verkaufen.
    Alkohol kaufen ist okay, aber konsumieren? Never ever.

    Aber noch eine Frage:
    Wie will die DB die Einhaltung kontrollieren?
    Das Personal schafft es doch nicht einmal die „gewerblichen“ Bettler aus den Bahnhöfen fern zu halten.
    Stattdessen sieht man nun in Nürnberg amerikanische Zustände.
    Der Alkohol wird in Papiertüten verwickelt, schon ist er nicht mehr öffentlich sichtbar.

    Die Leute sollten mal mitdenken, statt alles zu verbieten und vertuschen zu wollen.
    Alkoholkonsum findet statt. Alkohol wird verkauft.
    Was verkauft wird, wird auch konsumiert.
    Ich möchte zusätzlich erwähnen:
    In Bayern zählt doch Bier als Grundnahrumgsmittel.
    Werden demnächst auch Obst und Gemüse nachts verboten? :-P

    • Richter, Karl sagt:

      Wenn zuviel getrunken wird sowieso. In der BRD wird ja viel mehr gesoffen als wir es gewohnt waren. Ansonsten sind Fussballer die Täter und zwar seit 50 Jahren. Und Vereine. So Weiber wie diese kriminelle Bärbel Schaefer die sich zur Mutprobe auf die Gleise legte haben wir auch kein Verständnis. Die sind ruecksichtlos allen gegenueber die unverschuldet als Lokomotivführer ohne Alkohol in Unfaelle verstrickt werden. Als, die mitbekam en, das wir keinen Allhol oder nur wenig trinken, da begannen die dann Komasaufen. Die haven eine Amnesie. Seit 1997 verhält sich von uns niemand mehr so wie vor 1997. Das, heisst die erfinden kriminell unsere Biographien neu. Hat nur mit unserer Person Null zu tun. Das die Bahn Reisende nach Feiern nach Hause faehrt ist an und fuer sich normal da Fahren unter Alkohol ja im Auto erst Recht nicht geht. Aber die trinken ja taeglich und nicht ab und zu. Hat sich eingebürgert. Nicht an Karnevalsveranstasltungen teilzunehmen ist keine Straftat. Logisch ist, daß Oeffentliche Verkehrsmittel dazu da sind Personen zu transportieren. Und das, aus bestimmten Anlässen das Auto stehen gelassen wird, damit die Person Alkohol trinken kann. Die Menge machts und der Zustand in dem sich jemand befindet. Es, gibt Frauen die sind so besoffen im Zug, das einem das sehr unangenehm auffällt. So besoffen waren wir selber nie. Der Westen ist eine reine Plage. Haangt mit den Daenen zusammen, die haben ja 2002 hier Prostitution legalisiert. Sind alles Schweine. Vor allem die Frauen mit Kindern. Es, ist auch zu bemerken, daß es Assis, sind, die sich zu einem Einladen wollen. Es, sind die Assis, die auch nicht verstehen, wenn Menschen nicht angetrunken auf der Buehne stehen. So wie viele Frauen die ich kenne. Nach Mallorca, Ballermann faehrt ja niemand mehr oder war nie da das, ist wie in einem Alkoholisierten Schweinetrog Urlaub machen. Wenig Allhol getrunken zu haben ginge ja noch, aber die sind immer ausfaellig.

  26. Oliver Hörold sagt:

    Seltsam schwammig formulierter Artikel. In den Beförderungsbedingungen der Bahn ist das Verbot ganz klar definiert.
    Ich persönlich vermeide den Alkoholkonsum im Zug, alleine schon weil es immer eine Geruchsbelästigung für die anderen Fahrgäste darstellt. Aber Verboten muss es deshalb nicht werden.

    • David sagt:

      Hallo Hörold,

      über welche Regelung genau sprichst du (im Artikel werden ja mehrere angesprochen) und was findest du schwammig? Die Vertragsstrafe ist nunmal eine Ermessenentscheidung des Personals.

      Viele Grüße

      David

    • Richter, Karl sagt:

      Wenn zuviel getrunken wird sowieso. In der BRD wird ja viel mehr gesoffen als wir es gewohnt waren. Ansonsten sind Fussballer die Täter und zwar seit 50 Jahren. Und Vereine. So Weiber wie diese kriminelle Bärbel Schaefer die sich zur Mutprobe auf die Gleise legte haben wir auch kein Verständnis. Die sind ruecksichtlos allen gegenueber die unverschuldet als Lokomotivführer ohne Alkohol in Unfaelle verstrickt werden. Als, die mitbekam en, das wir keinen Allhol oder nur wenig trinken, da begannen die dann Komasaufen. Die haven eine Amnesie. Seit 1997 verhält sich von uns niemand mehr so wie vor 1997. Das, heisst die erfinden kriminell unsere Biographien neu. Hat nur mit unserer Person Null zu tun. Das die Bahn Reisende nach Feiern nach Hause faehrt ist an und fuer sich normal da Fahren unter Alkohol ja im Auto erst Recht nicht geht. Aber die trinken ja taeglich und nicht ab und zu. Hat sich eingebürgert. Nicht an Karnevalsveranstasltungen teilzunehmen ist keine Straftat. Logisch ist, daß Oeffentliche Verkehrsmittel dazu da sind Personen zu transportieren. Und das, aus bestimmten Anlässen das Auto stehen gelassen wird, damit die Person Alkohol trinken kann. Die Menge machts und der Zustand in dem sich jemand befindet. Es, gibt Frauen die sind so besoffen im Zug, das einem das sehr unangenehm auffällt. So besoffen waren wir selber nie. Der Westen ist eine reine Plage. Haangt mit den Daenen zusammen, die haben ja 2002 hier Prostitution legalisiert. Sind alles Schweine. Vor allem die Frauen mit Kindern. Es, ist auch zu bemerken, daß es Assis, sind, die sich zu einem Einladen wollen. Es, sind die Assis, die auch nicht verstehen, wenn Menschen nicht angetrunken auf der Buehne stehen. So wie viele Frauen die ich kenne. Nach Mallorca, Ballermann faehrt ja niemand mehr oder war nie da das, ist wie in einem Alkoholisierten Schweinetrog Urlaub machen. Wenig Allhol getrunken zu haben ginge ja noch, aber die sind immer ausfaellig.

  27. Richter, Martin sagt:

    Auf ein generelles Alkohol Verbot im Zug warten wir schon seit 50 Jahren. Wegen den kriminellen Fussballern, Vereinen und wegen uebermaessig betrunkenen Personen. Es ist belaestigend, da die schon besoffen auch ins Flugzeug einsteigen. Die Saufen schon im Zug zum Flughafen. Unmengen. Alkohol ist schmutzig und betäubt. Tabak betäubt nicht. Statt Raucherabteileczu lassen haben Sie den Alkoholkonsum in Unmengen gefoerdert. Ich kann mich nicht erinnern in den letzten 30 Jahren im Zug Alkohol gesoffen zu haben. Ansonsten unterlassen Sie als Ersatz fuer Alkohol Bonbonwasser herzustellen. Besser waere sauberes Leitungswasser ohne Verunreinigungen und ohne Legionellen. Diese Morgens, am Kiosk schon Alkohol am Kiosk kaufen und dann betrunken zur Arbeit kommen ist genauso tödlich. Wir sind so was nicht gewoehnt. Das Abends mass voll getrunken wurde ist ja, noch verständlich. Staendig egal wo besoffene Urlauber schon am Morgen ist was alle runiert. Hatte ich nie Verständnis auch im Urlaub schon morgens an der Bar.

  28. Tom sagt:

    Schwachsinn und rechtlich nicht tragbar.
    Im Nahverkehr herrscht eine Beförderungspflicht. Hier ohne Rechtsgrubdlage Alkohil tu verbieten ist unzulässig. Im Fernverkehr verkauft die Bahn selber Alkohol.
    Daneben hat die Bahn keim Durchsuchungsrecht und Die Bundespolizei nur eingeschränkt und darf Infirmationen nicht weitergeben.
    Vor allem da keine Beschlagnahme erfolgt, war danach in der Flasche Wodka eben normales Leitungswasser.

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