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bahn.business: Neue Angebote für flexible Geschäftskunden

David

Hi, ich bin David, der Gründer des Zugreiseblog. Hier erfährst du alles zum Slow Traveling per Zug – egal, ob beim Interrail in Europa, Work and Travel in Australien oder beim Backpacking durch Südostasien. Du bist neu hier? Dann lies am besten, worum es in meinem Bahnblog geht.

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6 Antworten

  1. Daniel sagt:

    Komme ich, zumindest bei kleineren Firmen, nicht besser weg ich statte meine reisenden Mitarbeiter mit der BC 100 aus?

    • David sagt:

      Hallo Daniel,

      ich schätze, das kommt auf das genaue Reiseverhalten der einzelnen Mitarbeiter an. Die BahnCard 100 ist halt personengebunden, sie gilt also immer nur für einen bestimmten Mitarbeiter.

      Wenn es im Unternehmen nur wenige Mitarbeiter gibt, die alle sehr viel mit der Bahn reisen, ist vermutlich die BC 100 günstiger. Gibt es hingegen mehrere Mitarbeiter, die zwar alle reisen, aber einzeln betrachtet nicht ganz so viel unterwegs sind, lohnt sich für das Unternehmen eher die BahnCard Business 50 und der Großkundenrabatt.

      Freiberufler und Selbständige dürften in der Regel auf die BC 100 zurückgreifen. Die als Betriebsausgabe geltend zu machen, ist ja auch kein großes Problem.

      Viele Grüße

      David

  2. Daniel sagt:

    Also ich arbeite für REWE derzeit in der Ostdeutschland Zentrale in Teltow, wohne aber in Leipzig; mir hat man angeboten entweder Dienstwagen oder BC 100, ich habe mich für die Bahn Card entschieden, da kein Führerschein! Den Aufpreis zur BC 100 First muss ich selber tragen aber das stört mich nicht, hat auch sehr viele Vorteile! Mein täglicher Arbeitsweg incl. S-Bahn ist Leipzig-Berlin Südkreuz-Teltow ca. 1h 30min, da brauchen manche Kollegen die in Berlin wohnen länger! Mit dem Auto nicht zu schaffen, auf dem Rückweg fahr ich meist von Hbf, wegen der Lounge und dem Feierabendbier :-)!

    • David sagt:

      Achso, jetzt verstehe ich die Frage. Ich dachte du meintest oben nur aus Sicht des Unternehmens. Also, wenn mir mein Arbeitgeber die BC 100 anbietet, würde ich die auch immer wählen. ;-)

  3. Tim sagt:

    Das ist allenfalls ein Viertelschritt in die richtige Richtung:

    Man muß nach wie vor die Reise am ersten Geltungstag antreten. Das führt oft im RZ zum Murren, wenn für größere Teams die Tickets wegen Terminänderungen umgetauscht werden müssen. Meine Reaktion an das RZ-Personal ist: Beschweren Sie sich bitte bei Ihrem Chef, der hat den Murks verbockt.

    Es gilt nur in ausgewählten Verkaufsstellen und nur in der ersten Klasse.

    Die Frist für die Rückfahrt beträgt 14 Tage statt früher einen Monat.

    Der Unterschied zwischen Business Max Plus und Flexpreis Plus ist für mich nicht erkennbar.

    Hinzu kommt, daß es die DB geschafft hat, daß nach dem letzten Software-Update an den Automaten bei BahnBonussBusiness Cards folgendes auftritt:

    Karte wird nicht eingelesen, die Kartennummer kann manuell eingegeben werden.
    Oder: Der Automat bricht den kompletten Bestellvorgang ab, wenn man die Option „Punktesammeln“ auswählt.
    Oder: Die Karte wird nicht eingelesen, die Kartennummer kann auch nicht manuell eingegeben werden. Damit ist die Karte wertlos! Und der Hinweis des BC-Service, in ein RZ oder eine DB-Agentur zu gehen, ist sehr witzig, wenn ich in Kleinposemuckel am Bahnhof stehe und keine Fahrkarte am Automaten bekomme. Und bekanntermaßen gibt es im Zug keine Berücksichtigung des Firmenrabattes.

    Bis wann das Softwareprobelm gelöst werden soll, war nicht bekannt. Könnte dauern, so die Antwort.

  1. 8. August 2021

    […] bahn.business: Neue Angebote für flexible Geschäftskunden […]

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