Coradia iLint: Erste Fahrt im Brennstoffzellenzug | Zugreiseblog

Coradia iLint: Premierenfahrt im Brennstoffzellenzug von Alstom

David

Hi, ich bin David, der Gründer des Zugreiseblog. Hier erfährst du alles zum Slow Traveling per Zug – egal, ob beim Interrail in Europa, Work and Travel in Australien oder beim Backpacking durch Südostasien. Du bist neu hier? Dann lies am besten, worum es in meinem Bahnblog geht.

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4 Antworten

  1. Klingt aufregend aber es wird sich noch zeigen, ob die finanzielle Seite überzeugt. Immerhin hat ein Zug den Vorteil, das Betanken mit H2 zu vereinfachen. Das ist wichtig weil vermutlich ein oder zwei Reduktionen im Druck übergangen werden können (wo jedesmal Energiekosten entstehen). Der grosse Vorteil ist dass hier auf nicht elektrifizierten Strecken mehr oder weniger von jetzt auf gleich gefahren werden kann.

  2. Peter Hedrich sagt:

    Mich würde interessieren, welche Brennstoffzelle (Typ, kW) von welcher Firma hat Alsom in dem Zug verbaut?

  3. Helmut Ruppert sagt:

    Die Wasserstoff Brennstoffzelle ist ja inzwischen Stand der Technik. Auch die Verwendung von Abfall Wasserstoff aus Industrieproduktionen (Beispiel auch: H2 Busse in Köln, betankt von Abfall Wasserstoff in Hürth). Die Problematik der H2 Technologie ist nach wie vor der schlechte Wirkungsgrad bei der H2 elektrolyse und die Verluste bei seiner Verdichtung, um ausreichende Mengen in der Fahrzeugen speichern zu können. Wo nur kurze fahrleitungslose Strecken überbrückt werden müssen, ist die Batterietechnologie (Laden unter Fahrleitung, möglichst an beiden Endbahnhöfen) vom Wirkungsgrad her noch überlegen, Insbesondere, wenn Akkus mir einer Restkapazität <80% als stationäre Speicher weiter verwendet werden.

  1. 25. April 2018

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