Genießer Paket von Deutscher Bahn und Tchibo | Zugreiseblog

Genießer Paket von Deutscher Bahn und Tchibo

David

Hi, ich bin David, der Gründer des Zugreiseblog. Hier erfährst du alles zum Slow Traveling per Zug – egal, ob beim Interrail in Europa, Work and Travel in Australien oder beim Backpacking durch Südostasien. Du bist neu hier? Dann lies am besten, worum es in meinem Bahnblog geht.

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4 Antworten

  1. Torsten Maue sagt:

    Ich weiß nicht, irgendwie habe ich das Gefühl, daß die Aktion mehr enttäuschte Gesichte als Freude über ein Schnäppchen produzieren wird.

    • David sagt:

      Ja, die Frage ist halt, wie hoch die Bahn den Preis ansetzt, bis zu dem sie noch weiter die Genieß Pakete ausgibt. Wenn man von den Geschenk-Tickets ausgeht (1. Klasse: 75 Euro) und dann noch die Verzehrgutscheine und den Gepäckservice hinzurechnet, landen wir bei einem Preis von um die 100 Euro.

      Ich glaube deshalb nicht, dass besonders viele jenseits von 150 Euro bieten werden. Andererseits gehen ja selbst Bahn.Bonus-Freifahrten bei eBay gerne mal für weit über 100 Euro weg. Eine geschickte Aktion ist es auf jeden Fall, selbst wenn die Bahn damit nur rausfindet, was für die Mehrheit eine Fahrt in der 1. Klasse wert ist.

  2. Zweifler sagt:

    Ehrlich gesagt, käme ich ganz gut mit einer DB ohne Genießerpakete zurecht. Im Übrigen enthält das für ein AGB-Kapitel wieder Formulierungen, die daran zweifeln lassen, dass die DB die richtigen Leute für so etwas hat. Der Ausschluss der UBB ist sicher machbar, da der BB Anstoßverkehr letztlich einen eigenständigen Tarif definieren. Die meisten NE-Bahnen verkehren aber in Tarifkooperation mit der DB, so dass ein Ausschluss rechtlich zweifelhaft und praktisch viele Leute vor den Kopf stoßen wird (z.B. da wo der nächste Bahnhof mit DB-Zügen weit weg ist, oder wenn DB und NE im Wechsel fahren und eventuell mal etwas verspätet ist). Der Ausschluss führt auch zu ungeklärten Situationen bei Anschlussverlust – man muss immer beachten, dass entsprechende Fahrgastrechte gesetzlich geregelt sind und durch ABG/BB nicht ausgehebelt werden können. usw.

    Ich wünsche mir eine DB mit weniger Marketinggags und mehr Kompetenz in Kernfragen des Bahnbetriebs und des Umgangs mit Kunden. Ich wünsche mir eine DB, die ihre Kunden nicht frustriert und abstößt, wie sich das z.B. in vielen Reaktionen auf die kommende Sperrung der SFS Kassel-Hannover zeigt (Beispiel: https://community.bahn.de/questions/1089076 – und gerade im Bereich Baufahrpläne und Info dazu fallen mir unzählige Negativbeispiele ein).

    Aber ich befürchte, die DB wird meine Wünsche nicht erfüllen.

  3. Felix sagt:

    Erst überlegen dann Schreiben Tchibo ist mit dieser Idee an die Bahn ran getreten. und nicht umgekehrt.. Dann Aufgepasst es sind Flexpreistickets in der 1.Klasse,die kosten gerne mal 400,00 Euro für Hin und Rückfahrt. für eine Person. Und wenn mann die AGB`s der Privatbahnen nicht kennt sollte man nicht seine Vermutung kundtun. Und man sollte auch mal überlegen warum viele Verspätungen entstehen. Und sollte der Dritte Weltkrieg ausbrechen wer ist Schult die Deutsche Bahn.

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