Sparpreis Europa: Niederlande mit der Bahn ab 39 Euro

Ob Amsterdam, Den Haag, Groningen oder Eindhoven: Die Niederlande lassen sich hervorragend mit der Bahn erkunden. In diesem Beitrag findest du die wichtigsten Fahrpläne sowie alle Infos zum Sparpreis Europa Niederlande der Deutschen Bahn, Interrail-Tickets und der OV Chipkaart. So reist du jederzeit günstig im Zug durch Holland.

Mit dem Sparpreis Europa reist du günstig mit der Bahn in die Niederlande.

Im Zug nach Holland: Überblick über Strecken und Fahrkarten

Mit der Bahn kommst du schnell und bequem in die Niederlande. So verbindet etwa der ICE International Frankfurt mit Amsterdam. In rund 6,5 Stunden erreichst du die holländische Metropole zudem im IC von Berlin aus. Und von Brüssel fährst du in weniger als zwei Stunden mit dem Thalys in die niederländische Hauptstadt. Der Eurostar wiederum bringt dich in vier Stunden bis nach London.

Mit dem Sparpreis Europa Niederlande* ist eine Fahrt mit der Deutschen Bahn nach Holland auch sehr günstig: So zahlst du hier bereits Preise ab 39 Euro in der zweiten Klasse von jedem beliebigen Abfahrtsbahnhof in Deutschland. Mit einem Interrail-Ticket reist du darüber hinaus nicht nur durch Holland, sondern auch Belgien, Luxemburg und viele weitere europäische Länder. Und die OV Chipkaart ermöglicht dir komfortables Reisen mit allen Verkehrsmitteln innerhalb der Niederlande selbst.

Das Land besitzt nämlich ein gut ausgebautes Schienennetz, sodass du neben Amsterdam und Maastricht ebenfalls nach Rotterdam, Eindhoven oder Groningen reisen kannst. So erreichst du beispielsweise in gut 30 Minuten von Amsterdam aus Utrecht ebenso wie Den Haag. Hierdurch lassen sich an einem Tag gleich mehrere Ziele in den Niederlanden mit der Bahn entdecken. Dank des neuen Holland Travel Tickets sind solche Tagestouren jetzt sogar besonders günstig.

Die unterschiedlichen Züge in den Niederlanden

Die niederländische Eisenbahn (NS) setzt im Wesentlichen auf zwei verschiedene Zuggattungen, die die einzelnen Städte miteinander verbinden: Intercity und Sprinter. Darüber hinaus verkehren aber ebenfalls noch die ICE der Deutschen Bahn sowie Thalys der belgischen und französischen Eisenbahn. Auch etliche Privatbahnen sind inzwischen in den Niederlanden vertreten. Die Ausstattung dieser Züge variiert deshalb.

Einen Speisewagen gibt es leider nicht in den Zügen der NS. Stattdessen gehen mobile Verkäufer durch den Wagen und bieten kleinere Mahlzeiten und Snacks an. Im ICE der Bahn steht immerhin ein Bordbistro zur Verfügung.

Intercity: Schnelle Verbindung zwischen den großen Städten

Die Intercity sind die bequemsten Züge in den Niederlanden. Sie verfügen über zwei Klassen, die denen der Deutschen Bahn ähneln: So befinden sich in der 1. Klasse jeweils drei Sitze pro Reihe und in der zweiten Klasse vier Sitze pro Reihe. Die Intercity verkehren dabei zwischen den größten Städten – oft bist zu 12 Mal pro Stunde.

Ein Intercity der niederländischen Eisenbahn (NS).

Fast alle niederländischen Intercity verfügen außerdem über kostenloses WLAN. Außen am Zug befindet sich ein entsprechendes Logo, das auf den Empfang hinweist. Als Accesspoint dient dabei »Wifi on the train«. Einschränkungen hinsichtlich des Datenvolumens gibt es in den Zügen in den Niederlanden nicht.

Intercity Direct in den Niederlanden

Neben den normalen Intercity gibt es auch sogenannte Intercity-Direct-Züge. Diese verkehren hauptsächlich zwischen Amsterdam, dem Flughafen Schiphol, Breda und Rotterdam. An wichtigen Feiertagen gibt es außerdem einige Zusatzlinien. Dabei fahren sie meist ohne Zwischenhalte und sind deshalb deutlich schneller als die normalen Intercity.

So reduziert sich die Reisezeit zwischen Amsterdam und Rotterdam beispielsweise auf nur noch 30 Minuten. Für die Intercity Direct in den Niederlanden musst du einen Aufpreis von 2,40 Euro bezahlen. Zudem kannst du in diesen Zügen kein Fahrrad mitnehmen.

Sprinter: Die niederländische S-Bahn

Vom Namen »Sprinter« solltest du dich nicht täuschen lassen: Diese Züge sind nämlich langsamer als die Intercity in den Niederlanden. So halten sie beispielsweise deutlich häufiger und binden somit auch kleinere Orte und Städte an das holländische Schienennetz an. In den Sprintern werden zudem zu Spitzenzeiten mehr Passagiere befördert. Diese Züge sind daher am ehesten mit der S-Bahn in Deutschland vergleichbar.

Ein Sprinter im Bahnhof Amsterdam Centraal.

Da die Sprinter also vor allem auf den Massentransport ausgelegt sind, ist ihre Ausstattung ebenfalls etwas schlechter. So steht dir beispielsweise kein WLAN zur Verfügung. In den älteren Sprinter Zügen gibt es außerdem keine Toiletten. Die bereits bestellten und teilweise ausgelieferten neuen Sprinter haben aber ebenfalls ein WC. Fahrräder darfst du in diesen Zügen hingegen gegen Aufpreis mitnehmen.

ICE und Thalys für den internationalen Verkehr

Zwar verkehren beispielsweise auch Intercity zwischen Amsterdam und Brüssel, deutlich schneller geht die Reise mit der Bahn aber in den Hochgeschwindigkeitszügen Thalys und ICE. Sie verbinden die wichtigsten Städte in den Niederlanden mit Brüssel, Paris, Köln und Frankfurt.

Der Thalys bringt dich schnell und bequem von Amsterdam nach Brüssel. Foto: Profilbesitzer Attribution-ShareAlike License

Sowohl für den ICE International der Deutschen Bahn als auch für den Thalys musst du in Holland einen Aufpreis auf die Tickets zahlen. Außerdem benötigst du im Thalys zusätzlich eine Sitzplatzreservierung. Wenn du mit der OV Chipkaart unterwegs bist, musst du bei den internationalen Zügen außerdem am Bahnsteig auschecken, wenn du die Niederlande verlässt.

Drei Zonen in den niederländischen Zügen sorgen für hohen Komfort

In den Zügen in den Niederlanden gibt es meist drei verschiedene Zonen: Quiet Zone, Work & Rest Zone sowie die Meet & Greet Zone.

Die Quiet Zone dient der Entspannung. Hier kannst du dich erholen und ungestört sein. Selbst Gespräche mit anderen Reisenden solltest du deshalb unterlassen, ebenso natürlich Telefonieren oder lautes Musikhören. Diese Zone in den Zügen in den Niederlanden soll also im wahrsten Sinne des Wortes wirklich still sein. Wenn du dich mit deinen Freunden unterhalten oder am Laptop arbeiten möchtest, ist die Work & Rest Zone oder Meet & Greet Zone besser geeignet.

So können etwa in den Work & Rest Zonen alle Reisenden entspannen und weitgehend ungestört arbeiten. Deshalb solltest du in diesen Zonen Gespräche im Wagen nur leise führen. Auch ausgiebiges lautes Telefonieren ist hier unerwünscht.

Die Meet & Greet Zonen in der Bahn sollen die Menschen hingegen zusammenbringen: Die Sitze sind deshalb meist gegenüber angeordnet, zudem gibt es auch einen extra Lounge-Bereich. Diese Zonen in den Zügen in Holland sind für Gruppen ebenso geeignet wie für Alleinreisende, die gerne mit anderen Reisenden ins Gespräch kommen möchten. Auch lange Telefonate sind hier problemlos möglich.

Fahrradmitnahme und Hundetransport in den Niederlanden

In vielen niederländischen Zügen darfst du außerhalb der Rush Hour dein Fahrrad mitnehmen. Du erkennst dies am entsprechenden Symbol, das an den Türen angebracht ist. Es steht aber stets nur eine begrenzte Anzahl an Stellplätzen zur Verfügung. Zudem benötigst du für die Fahrradmitnahme ein entsprechendes Zusatzticket, das 6,10 Euro für einen ganzen Tag kostet – egal, auf welchen Strecken du unterwegs bist. Klappräder zählen hingegen als Handgepäck und werden kostenlos transportiert.

Auch Fahrräder darfst du in den Niederlanden im Zug mitnehmen.

Auch Haustiere darfst du im Zug in den Niederlanden natürlich mitnehmen. Kleine Tiere, die in eine Transportbox passen, werden dabei einfach als Handgepäck kostenlos befördert. Für größere Hunde benötigst du ein entsprechendes Zusatzticket, das derzeit 3,10 Euro kostet. Wenn du eine OV Chipkaart mit einem Jahresabonnement hast, wird außerdem ein Hund stets kostenlos befördert. Lediglich im Intercity Direct kannst du generell keinerlei Hunde mitnehmen.

Zugtickets für die Niederlande: Sparpreis Europa, Interrail Pass und OV Chipkaart

Gerade für Reisende aus Deutschland ist der Sparpreis Europa Niederlande der Deutschen Bahn ideal, um mit dem Zug nach Holland zu fahren. Ihn gibt es von jedem beliebigen Bahnhof aus zu allen Zielen in den Niederlanden. Bahntickets für die Strecke von Amsterdam nach Brüssel, Paris und London buchst du am besten online bei der französischen Eisenbahn (SNCF).*

Mit einem Interrail Ticket kannst du hingegen nicht nur die Niederlande, sondern noch viele andere Länder in Europa erkunden. So lässt sich zum Beispiel eine Route von Amsterdam über Brüssel bis nach Paris planen.

Wenn du in den Niederlanden noch weiter mit der Bahn fahren möchtest, ist außerdem die OV Chipkaart für dich interessant: Diese gilt für fast alle Verkehrsmittel innerhalb des Landes, weshalb sie Zugticket, Metro- und Straßenbahnfahrkarte in einem ist.

Bahnsteigsperren an den Bahnhöfen in den Niederlanden: So funktioniert das Ein- und Auschecken

Seit 2014 haben die Niederlande damit begonnen, Bahnsteigsperren an den wichtigsten Bahnhöfen einzuführen. Um zu deinem Zug zu kommen oder den Bahnhof zu verlassen, musst du deshalb zunächst mit deinem Ticket ein- oder auschecken. Die Bahnsteigsperren befinden sich dabei meist nur am Ein- und Ausgang des Bahnhofs, sodass du problemlos und ohne Warteschlange umsteigen kannst. Bis Anfang 2017 sollen die Sperren zudem landesweit an allen Bahnhöfen verfügbar sein.

Mit der OV Chipkaart musst du am Bahnhof ein- und auschecken

Das Ein- und Auschecken funktioniert dabei nicht nur mit der OV Chipkaart, sondern ebenfalls problemlos mit dem Aztec-Code, der auf allen Online-Tickets der Deutschen Bahn aufgedruckt ist. Wenn du hingegen beispielsweise einen Sparpreis Europa Niederlande aus dem Automaten hast, bekommst du vom Zugbegleiter eine spezielle Öffnungskarte, die du einmalig zum Verlassen des Bahnhofes verwenden kannst.

Sparpreis Europa Niederlande: Ab 39 Euro von Deutschland nach Amsterdam

Eine besonders günstige Möglichkeit, um mit der Bahn nach Holland zu fahren, ist der Sparpreis Europa Niederlande*. Damit reist du bereits für 39 Euro nach Amsterdam sowie in alle anderen Städte in den Niederlanden. In der ersten Klasse sind die Tickets ab 59 Euro erhältlich. Von Düsseldorf oder Köln aus gibt es die Tickets sogar bereits ab 19 Euro.

Das Europa Spezial ist kontingentiert, weshalb du frühzeitig buchen solltest. Du erhältst es online, im DB Navigator sowie am Automaten und im Reisezentrum. Mit einer BahnCard 25 sparst du außerdem 25 Prozent auf den Preis des innerdeutschen Streckenanteils, die BahnCard 50 gewährt hingegen bei Fahrten ins Ausland gar keine Ermäßigung auf die Sparpreise. Beim Kauf werden dir zudem BahnBonus-Punkte in Höhe des Fahrkartenwerts gutgeschrieben.

Der ICE International der Deutschen Bahn fährt nach Amsterdam.

Auf www.bahn.de* lassen sich die Sparpreis Europa Niederlande nur zu den wichtigsten Städten wie Amsterdam, Rotterdam oder Utrecht buchen. Wenn du hingegen zu eher kleinen Zielen reisen möchtest, musst du die Tickets entweder telefonisch oder im DB Reisezentrum kaufen. Dort werden sie dann zu jedem beliebigen Bahnhof in den Niederlanden ausgestellt.

Der Sparpreis Europa gilt ab dem ersten Reisetag für vier Tage und hat in den Niederlanden selbst keine Zugbindung. Deshalb kannst du die Fahrt beliebig oft unterbrechen und mit einem anderen Zug wieder fortsetzen. Wenn du beispielsweise ein Europa Spezial nach Amsterdam hast, darfst du innerhalb der Gültigkeitsdauer in Arnheim oder Utrecht einen Zwischenhalt einlegen und später mit einem niederländischen Intercity weiterfahren.

Der Sparpreis Europa Niederlande eignet sich somit für alle Reisenden, die günstig mit der Bahn ins Nachbarland reisen möchten. Die Möglichkeit der Fahrtunterbrechung in Holland macht das Ticket darüber hinaus recht flexibel. Da du das Europa Spezial außerdem von jedem Abfahrtsbahnhof in Deutschland aus buchen kannst, benötigst du keine teuren Anschlussfahrkarten.

Interrail Ticket: Mehr als nur die Niederlande sehen

Mit einem Interrail Ticket kannst du nicht nur die Niederlande mit der Bahn entdecken, sondern auch viele weitere europäische Länder. Zur Auswahl stehen dabei der Interrail Global Pass sowie der Interrail Benelux Pass.

Der Interrail Global Pass* gilt für alle 30 europäischen Interrail-Länder. Er eignet sich also immer dann, wenn du nicht nur eine bestimmte Region, sondern noch viele weitere Ziele mit dem Zug ansteuern möchtest. So kannst du etwa von Amsterdam über Brüssel nach Paris und von dort weiter nach Barcelona, Madrid und Lissabon reisen. Mit dem Interrail Global Pass sind dir also kaum Grenzen gesetzt und du kannst eine tolle Route planen.

Interrail Ticket: Benelux Pass für die Niederlande. Foto: Hipólito Lobato Attribution License (CC)

Der Interrail Benelux Pass* gilt ebenfalls nicht nur in den Niederlanden selbst, sondern auch in Belgien und Luxemburg. Somit kannst du damit ebenfalls Amsterdam, Rotterdam, Brüssel, Gent oder Lüttich besuchen. Er ist bereits ab 87 Euro für einen Reisezeitraum von drei Tagen innerhalb eines Monats erhältlich.

Mit einem Interrail Ticket darfst du grundsätzlich alle Züge in den Niederlanden nutzen. Für den Hochgeschwindigkeitszug Thalys benötigst du jedoch eine Reservierung, die beispielsweise für die Strecke von Amsterdam nach Brüssel 15 Euro kostet.

Da der Preis also recht hoch ist, lohnt es sich, auf die etwas langsameren Intercity-Züge zwischen den beiden Städten auszuweichen. Diese brauchen zwar rund eine Stunde länger, dafür sparst du dir den Aufpreis. Die ICE der Deutschen Bahn darfst du hingegen mit einem Interrail Pass in den Niederlanden ohne Reservierung oder Zuzahlung nutzen.

OV Chipkaart: Zugticket für die ganzen Niederlande

Die OV Chipkaart ist das neue einheitliche Ticket für die ganzen Niederlande. Du kannst damit nicht nur die Züge in Holland, sondern auch die Tram, Metro oder Busse in den einzelnen Städten nutzen. Beim Antritt jeder Fahrt musst du mit der Karte zunächst einchecken und am Ende wieder auschecken, indem du die OV Chipkaart gegen einen speziellen Scanner hältst. Der Fahrpreis wird dann automatisch von der Chipkaart abgezogen.

Die OV Chipkaart ist grundsätzlich für mehrere Fahrten gedacht und wieder aufladbar. Du erhältst sie entweder personalisiert auf deinen Namen oder in einer anonymen Version. Letztere kannst du einfach am Automaten kaufen, aufladen, aktivieren und losfahren. Danach ist sie praktisch unbegrenzt gültig. Die anonyme OV Chipkaart kostet einmalig 7,50 Euro und kann auch von mehreren Personen genutzt werden.

Die OV Chipkaart ist das Ticket für die Niederlande. Foto: Elisa atene Attribution-ShareAlike License (CC)

Beachte dabei jedoch unbedingt, dass das Guthaben der OV Chipkaart bei Reisen mit der Bahn noch mindestens 20 Euro beim Einchecken beträgt. Du kannst also beispielsweise nicht nur 15 Euro auf die Karte laden und dann für jeweils 7,50 Euro von Amsterdam nach Utrecht und wieder zurück fahren. Hierfür müssen sich mindestens 27,50 Euro auf der Karte befinden, damit du wegen des 20-Euro-Limits auch die Rückreise noch antreten kannst.

Die OV Chipkaart lohnt sich deshalb nur für alle, die wirklich über längere Zeit in den Niederlanden Bahn fahren möchten. Für Besucher gibt es deshalb nach wie vor Einmalkarten, die du nur für eine ganz bestimmte Strecke nutzen kannst. Diese kosten jeweils einen Euro Aufpreis im Vergleich zum Ticketpreis, der bei der Chipkaart abgezogen wird.

Übrigens: Nicht verbrauchtes Guthaben auf der OV Chipkaart lässt sich bei Bedarf am Schalter gegen eine Bearbeitungsgebühr wieder auszahlen.

Tageskarte für Touristen: Holland Travel Ticket

Das Holland Travel Ticket richtet sich speziell an alle Touristen: Für 59 Euro kannst du damit einen ganzen Tag lang mit der Bahn durch die Niederlande fahren. Wenn du wochentags nur die Züge ab 9 Uhr nimmst, gibt es zudem eine günstigere Variante, die nur 39 Euro kostet.

Die Touristentageskarte ist an allen Automaten und Verkaufsstellen erhältlich. Neben den NS-Zügen kannst du damit natürlich ebenfalls die Nahverkehrsmittel in den einzelnen Städten nutzen. Mache also beispielsweise einen Ausflug von Den Haag nach Amsterdam, fahre anschließend nach Maastricht und beende deinen Tag am Wattenmeer in Groningen.

Reiserouten: Mit der Bahn durch die Niederlande

Im folgenden Abschnitt findest du viele Tipps zur Reise mit der Bahn nach Amsterdam sowie zur Weiterfahrt in den Niederlanden selbst. Darüber hinaus erkläre ich dir auch, wie du mit Thalys und Eurostar von Amsterdam nach Brüssel und London reisen kannst.

Bei den Fahrplänen kann ich schon aus Platzgründen nicht alle verfügbaren Verbindungen auflisten. Deshalb beschränke ich mich auf die wichtigsten Züge am Morgen und Abend. Alle weiteren Niederlande-Fahrpläne findest du bequem auf www.bahn.de* oder auf der Website der niederländischen Eisenbahn (NS).

Mit der Bahn nach Amsterdam

Amsterdam ist für viele Besucher die erste Stadt in den Niederlanden überhaupt. Die Hauptstadt ist hervorragend an das Bahnnetz angeschlossen. Von Deutschland aus kannst du dabei entweder mit dem ICE oder dem IC anreisen. Nach Belgien geht die schnellste Verbindung hingegen über den Hochgeschwindigkeitszug Thalys. Mit einmal Umsteigen kommst du so auch mit dem Eurostar bis nach London.

Der Hauptbahnhof in Amsterdam.

Darüber hinaus erreichst du von Amsterdam aus bequem mit Intercity und Intercity Direct die anderen niederländischen Städte. Nachfolgend erkläre ich dir die Anreise mit der Bahn nach Amsterdam genauer. Außerdem findest du hier ebenfalls die wichtigsten Fahrpläne.

ICE International: Von Frankfurt mit der Bahn nach Amsterdam

Der ICE International der Deutschen Bahn verbindet mehrmals täglich Frankfurt mit Amsterdam. Für die Strecke benötigt er weniger als vier Stunden. Er hält dabei auf dem Weg in Köln, Düsseldorf, Duisburg, Oberhausen, Arnheim und Utrecht. Die Ansagen erfolgen meist dreisprachig auf Deutsch, Holländisch und Englisch.

Beachte, dass du innerhalb der Niederlande für diesen Zug einen extra Aufpreis bezahlen musst, wenn du mit der OV Chipkaart unterwegs bist. Für den Sparpreis Europa gilt dies natürlich nicht. Der ICE International ist damit eine günstige und schnelle Möglichkeit, um mit der Bahn nach Amsterdam zu fahren.

 ZRB-Fahrplan: Züge nach Amsterdam
Zugnummer ICE 128 ICE 126 ICE 122 ICE 120
Frankfurt 09:29 11:29 16:29 19:29
Köln 10:41 12:41 17:46 20:42
Düsseldorf 11:05 13:05 18:12 21:05
Duisburg 11:22 13:22 18:25 21:21
Utrecht 13:00 15:00 20:00 23:00
Amsterdam 13:27 15:28 20:26 23:26
Jetzt online buchen!*

Im Intercity von Berlin nach Amsterdam

Neben dem ICE International gibt es auch noch einen weiteren Zug der Deutschen Bahn in die Niederlande. Sechsmal täglich fährt ein Intercity die Strecke von Berlin nach Amsterdam. Hierfür ist er rund 6,5 Stunden unterwegs und hält zwischendurch auch in Hannover, Osnabrück, Hengelo, Apeldoorn und Amersfoort. Der Zug eignet sich also vor allem dann, wenn du zu Zielen im Norden Hollands reisen möchtest.

Gerade bei hohen Temperaturen im Sommer hatte der Intercity zuletzt leider immer wieder große Probleme mit der Klimaanlage. Es kam daher zu Zugausfällen, teilweise setzte die Deutsche Bahn auch ganz andere Züge auf der Strecke ein. Daher kann es sich lohnen, innerdeutsch zunächst nur bis Osnabrück zu fahren und von dort den ICE International zu nutzen, da dieser deutlich weniger Probleme macht.

 ZRB-Fahrplan: Züge von Berlin nach Amsterdam
Zugnummer IC 240 IC 148 IC 142 IC 140
Berlin 06:34 08:34 14:34 16:34
Hannover 08:40 10:40 16:40 18:40
Osnabrück 09:53 11:53 17:53 19:53
Apeldoorn 11:58 13:58 19:58 21:58
Amsterdam 13:00 15:00 21:00 23:00
Jetzt online buchen!*

Keine Nachtzüge mehr nach Amsterdam

Leider gibt es ab Ende 2016 nicht mehr die beliebten Nachtzüge nach Amsterdam. Die Deutsche Bahn hat angekündigt, alle CityNightLine komplett einzustellen. Auch den Jan Kiepura von Amsterdam nach Warschau und Prag wird es leider nicht mehr geben. Zwar übernehmen die ÖBB einige der Nachtzuglinien und lassen beispielsweise einen EuroNight von München nach Düsseldorf fahren, aber Amsterdam wird vom Nachtreiseverkehr erst einmal abgehängt.

Der CityNightLine wird ab 2017 nicht mehr nach Amsterdam fahren.

Grundsätzlich besteht aber durchaus Hoffnung, dass du auch in Zukunft wieder mit dem Nachtzug in die Niederlande reisen kannst. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Fahrgäste die neuen Züge der ÖBB gut annehmen. Zudem betreibt die holländische Bahnagentur Treinreiswinkel schon heute einige Autozüge. Auch hier gibt es also durchaus die Möglichkeit, dass ein privater Anbieter künftig auf Nachtzüge nach Holland setzen wird.

Reisen innerhalb der Niederlande: Von Amsterdam nach Utrecht, Maastricht, Rotterdam und Den Haag

Die Niederlande besitzen ein gut ausgebautes Eisenbahnnetz mit einer hohen Zugdichte. Deshalb fahren in kurzen Abständen Züge in alle Teile des Landes – oftmals alle fünf Minuten. Vor allem Amsterdam ist dabei natürlich optimal angebunden. So erreichst du von der holländischen Hauptstadt beispielsweise in weniger als einer halben Stunde Rotterdam, Den Haag oder Utrecht.

Neben den normalen Tagesverbindungen bietet die NS auch etliche Nachtzüge an. Diese verkehren zum Beispiel von Rotterdam über Den Haag, Hollands Spoor, Leiden und Amsterdam nach Utrecht. Alle weiteren Zugverbindungen in den Niederlanden findest du entweder in der Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn oder auf der Website der niederländischen Eisenbahn.

Übrigens: In weit mehr als 90 Prozent der Fälle sind die Züge in Holland auch pünktlich unterwegs. Die Reise mit der Bahn durch die Niederlande ist deshalb schnell, sicher und bequem.

Mit der Bahn von Holland nach Belgien

Um mit der Bahn von den Niederlanden nach Belgien zu reisen, hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du nutzt den schnellen Thalys, der Amsterdam mit Brüssel in gerade einmal gut zwei Stunden verbindet, oder du weichst auf den langsameren Intercity aus, der eine Stunde länger unterwegs ist.

Von Amsterdam kommst du schnell mit dem Thalys nach Brüssel.

Der Thalys ist zwar schneller, jedoch benötigst du für diesen Zug in den Niederlanden eine Reservierung und musst einen Aufpreis bezahlen. Wenn du außerdem weiter nach London reisen möchtest, kannst du in Brüssel einfach in den Eurostar umsteigen. Die Gesamtstrecke von London nach Amsterdam legst du dabei in gut 4,5 Stunden zurück. Eine Direktverbindung von London nach Amsterdam im Eurostar gibt es hingegen noch nicht.

Die Zugtickets von Amsterdam nach Brüssel buchst du am besten direkt online bei der französischen Eisenbahn.* Du erhältst dort ein Online-Ticket, das du einfach ausdrucken kannst. Bezahlen lassen sich die internationalen Fahrkarten per Kreditkarte, Sofort-Überweisung oder giropay. Da es häufig Spezialangebote gibt, kannst du zudem sehr günstig von den Niederlanden nach Belgien mit dem Zug reisen. Auch die Tickets nach Großbritannien kannst du dort günstig online buchen.

 ZRB-Fahrplan: Züge von Amsterdam nach Brüssel und London
Zugnummer IC 9216 TH 9322 / ES 9125 IC 9252 TH 9376 / ES 9161
Amsterdam 06:52 08:17 15:52 17:17
Rotterdam 08:05 08:58 17:08 17:58
Brüssel 10:15 10:08 / 10:56 19:15 19:08 / 19:52
London 11:57 21:03
Jetzt online buchen!*

Reisetipps für einen Urlaub in den Niederlanden

Ob das pulsierende Leben in Amsterdam, die Strände bei Den Haag und Groningen oder das Eisenbahnmuseum in Utrecht: Die Niederlande haben viele Highlights zu bieten. Einige Sehenswürdigkeiten und Reisetipps findest du im folgenden Abschnitt.

Dabei gehe ich auch immer wieder darauf ein, wie du die Städte mit der Bahn erreichst und wo sich der jeweilige Bahnhof befindet. So kannst du deine Reise im Zug durch die Niederlande optimal planen – ganz gleich, ob du mit Sparpreis Europa, Interrail-Ticket oder OV Chipkaart unterwegs bist.

Amsterdam: Multikulturelle Hauptstadt der Niederlande

Die niederländische Hauptstadt Amsterdam war schon immer Anziehungspunkt für Menschen aus Europa und der ganzen Welt. Entsprechend vielfältig geht es auch auf den Straßen zu. So findest du hier indonesische Restaurants ebenso wie afrikanisches oder italienisches Essen. Und natürlich dürfen auch die leckeren holländischen Pfannkuchen bei einer Reise mit der Bahn nach Amsterdam nicht fehlen.

Am einfachsten kannst du diese Atmosphäre aufsaugen, indem du durch die Stadt läufst. So gelangst du beispielsweise zunächst zum Dam und kannst von hier aus bis zum Muntplein, dem Rijksmuseum und dem Van-Gogh-Museum auf dem Museumplein flanieren. Anschließend lohnt ein Abstecher in den Vondelpark, um dich etwas auszuruhen.

Der Dam in Amsterdam ist der zentrale Platz der Hauptstadt.

Ein Highlight bei einem Amsterdam-Besuch ist zudem das Anne-Frank-Haus in der Prinsengracht 263. Hier versteckte sich die Familie Frank zusammen mit vier weiteren Personen vor den Nationalsozialisten, bis sie im Jahr 1944 verraten wurden. Lediglich Annes Vater Otto Frank überlebte die Shoa.

Weitere Spuren jüdischen Lebens in Amsterdam findest du außerdem im Osten der Stadt. Hier steht die portugiesische Synagoge und gleich auf der anderen Straßenseite das jüdische Museum. In der Hollandische Schouwburg innerhalb des ehemaligen Plantagenviertels sind außerdem die Namen von 6500 von den Nazis ermordeter Juden in den Boden eingraviert.

Der Hauptbahnhof Amsterdam Centraal liegt nicht direkt in der eigentlichen Innenstadt, sondern etwas nördlich davon. In wenigen Gehminuten bist du aber beispielsweise am Dam, Muntplein oder Rembrandtplein. Fast direkt an den Bahnhof schließt sich außerdem das Rotlicht- und Chinesen-Viertel an. Um in den Norden der Stadt zu kommen, stehen für Fußgänger und Fahrradfahrer kostenlose Fähren bereit.

 ZRB-Hostel-Tipp: Übernachtung in Amsterdam
Das ClinkNOORD Amsterdam* gibt es gerade einmal seit gut einem Jahr. Es liegt im Norden der Stadt, rund zehn Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Du erreichst es bequem mit der kostenlosen Fähre. Der Vorteil dieser Lage ist, dass du hier praktisch keinerlei Verkehrslärm ausgesetzt bist und so gut schlafen kannst. Neben Einzel- und Doppelzimmer bietet das Hostel mehrere Schlafsäle mit bis zu 16 Betten, die alle über eine Leselampe und Steckdose verfügen. Die Bäder befinden sich teilweise in den Zimmern und teilweise auf dem Gang. Morgens wird gegen Aufpreis ein Frühstück serviert und während des Tages erhältst du auf Wunsch Burger, Pizza und andere frisch zubereitete Mahlzeiten. Zudem verfügt das ClinkNOORD Amsterdam über eine eigene Bar und einen überdachten Außenbereich.

Utrecht: Wichtiger Bahnknotenpunkt in den Niederlanden

Utrecht ist dank seiner Lage einer der wichtigsten Bahnknotenpunkte in den Niederlanden. Von hier kommst du nach Groningen und Eindhoven ebenso schnell wie nach Amsterdam. Das mittelalterliche Stadtzentrum ist außerdem noch fast vollständig erhalten, sodass sich Utrecht ideal für einen Abstecher während deines Urlaubs in Holland anbietet. Direkt am Hauptbahnhof gibt es zudem viele Geschäfte, weshalb die Stadt auch als Einkaufsmetropole bekannt ist.

Sehenswert sind etwa die alte Domkirche sowie das Centraal Museum Utrecht. Im Nationalmuseum Van Speelklok tot Pierement findest du eine der weltweit größten Ansammlungen von Uhren und Orgeln. Utrecht verfügt außerdem über die zweitälteste Universität des Landes, weshalb die Stadt auch viele Studenten anlockt. Und noch ein Museum solltest du dir bei einer Fahrt mit der Bahn durch die Niederlande nicht entgehen lassen: das Utrechter Eisenbahnmuseum.

Groningen: Fahrrad fahren entlang der Wattenmeerküste

Ganz im Nordosten der Niederlande liegt Groningen. Das Stadtbild prägen vor allem Studenten, die rund ein Drittel aller Bewohner ausmachen. Aus diesem Grund kannst du in Groningen auch ausgezeichnet ausgehen und findest viele Clubs und Bars. Rund um das imposante Rathaus am Groten Markt tobt hier das Leben. Du erreichst es bequem vom Hauptbahnhof aus.

Mit dem 1482 erbauten »alten Grauen« gibt es außerdem einen der höchsten Kirchtürme in den Niederlanden. Und natürlich lohnt sich ein Ausflug an die rund 35 Kilometer lange Wattenmeerküste. Von Groningen aus erreichst du sie einfach mit dem Fahrrad, das auch sonst in der Stadt überall vertreten ist.

Maastricht: Nicht nur für Studenten einen Abstecher wert

Maastricht gehört zu den ältesten Städten der Niederlande und ist nicht nur wegen des nach ihr benannten EU-Vertrages bekannt. So gibt es hier beispielsweise eine große Kulturszene und viele junge Leute. Vor allem Deutsche studieren an der Stadt an der Maas, die die Hauptstadt des niederländischen Bezirks Limburg ist.

Das Rathaus gehört zu den Sehenswürdigkeiten in Maastricht.

Mit einer Kombination aus SchönerTagTicket NRW und Einzelfahrschein in Holland ist Maastricht auch besonders günstig aus Nordrhein-Westfalen mit der Bahn zu erreichen – selbst ohne Sparpreis Europa Niederlande. Der Bahnhof befindet sich fast direkt im Stadtzentrum.

Bei einem Rundgang durch die Innenstadt sticht sofort das im 17. Jahrhundert erbaute Rathaus ins Auge. Das Helpoort ist zudem das älteste Stadttor in den Niederlanden. Daneben lohnt auch ein Besuch der zahlreichen Museen in Maastricht wie etwa des Bonnefantenmuseums, indem die Werke klassischer und moderner Künstler gleichermaßen ausgestellt sind.

Rotterdam: Das Manhattan an der Maas

Rotterdam ist nicht nur die zweitgrößte Stadt in den Niederlanden, sondern besitzt auch einen der wichtigsten Häfen in ganz Europa. So findet die Preisbildung für Benzin und Öl maßgeblich hier statt. Neben Industrieanlagen hat die Stadt an der Mündung der Maas in die Nordsee ebenfalls einige interessante Bauwerke zu bieten, auch wenn viele Gebäude während des Zweiten Weltkrieges komplett zerstört wurden.

Die Laurenskerk sowie das Rathaus wurden von den Bombardements jedoch weitgehend verschont. Daneben kannst du ebenfalls das aus dem 18. Jahrhundert stammende Kriegsschiff »De Delft« besichtigen, das im alten Delfshaven liegt. Vom Euromast hast du außerdem nicht nur einen tollen Ausblick über die Stadt, sondern kannst sogar bis nach Antwerpen in Belgien sehen. Zudem gehört Rotterdam zu den führenden Kulturstädten in den Niederlanden.

Eindhoven: Kneipen und futuristische Gebäude

Eindhoven ist für seine Kneipen weltberühmt. So gibt es hier etwa die längste Kneipenstraße der Niederlande, in der sich über 50 Bars und Restaurants aneinanderreihen. Die Stadt hat daneben aber auch einige sehenswerte Museen zu bieten.

Ausgangspunkt einer Stadtbesichtigung ist am besten der Markt mit seinen vielen kleinen Cafés. Ihn erreichst du bequem vom Bahnhof Eindhoven Centraal. Mit der Bahn kommst du zudem in weniger als einer Stunde nach Utrecht und in knapp 1,5 Stunden nach Amsterdam.

Im Gegensatz zu den anderen Städten in den Niederlanden gibt es in Eindhoven eine Vielzahl an sehenswerten Neubauten. Einer davon ist das futuristische Evoluon, das zum 75. Firmenjubiläum von Philips errichtet wurde und wie ein außerirdisches Raumschiff wirkt. Zudem befindet sich mit der neugotischen Katharinenkirche hier eines der Nationaldenkmäler der Niederlande.

Den Haag: Der niederländische Regierungssitz

Den Haag ist der Regierungssitz der Niederlande, wird von vielen Interrail-Reisenden aber links liegen gelassen. Zu groß ist der Wunsch mit der Bahn in das pulsierende Amsterdam zu reisen. Trotzdem gibt es hier einiges zu sehen. So liegt die Stadt etwa direkt an der Nordsee, weshalb du natürlich auch schnell an einen der Strände kommst. Vom Hauptbahnhof sind es mit dem Fahrrad gerade einmal gut sieben Kilometer.

Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören der Königssitz Paleis Noordeinde, die Kloosterkerk und die Grote Kerk. Außerdem bietet sich ein Besuch des Gemeentemuseums an, indem du mehr über die Stadt erfährst. Und Kinder und Junggebliebene zieht es ins Miniaturwunderland, indem du die ganzen Niederlande inklusive der Bahnlinien in klein erleben kannst.

Tipp: Mit der Tram Nummer 10 kommst du vom Hauptbahnhof aus fast an allen Sehenswürdigkeiten in Den Haag vorbei. Genauso einfach lassen sie sich aber auch zu Fuß erreichen.

Wann reist du mit der Bahn in die Niederlande? Ich freue mich auf deinen Kommentar.

12 Kommentare ansehen.

Wenn du keinen Artikel mehr zu Backpacking, Interrail, Work and Travel und Bahnreisen in Deutschland verpassen willst, dann hol dir jetzt meinen gratis Newsletter! Du kannst mir auch auf Facebook und Twitter folgen.

Anzeige
ZRB – Der Zugreiseblog © 2011-2018. Alle Rechte vorbehalten.
Impressum | Datenschutz