Ab Herbst 2017: Europaweit Bahnverbindungen dank PIA einfacher buchen
Die Buchung länderübergreifender Zugfahrten ist noch immer reichlich kompliziert und zeitintensiv. Mit PIA möchte die Deutsche Bahn dies ändern. Dank des neuen Projekts kannst du demnächst europaweit Bahnverbindungen noch einfacher buchen – auch online. Mehr dazu erfährst du in diesem Beitrag.

PIA: Deutsche Bahn vereinfacht internationale Ticketbuchung
„Preisauskunft nicht möglich“ oder „Es gilt Auslandstarif“: Vielleicht kennst du auch diese Meldungen auf der Website der Bahn*, wenn du nach einem internationalen Ticket suchst. Gerade bei europaweiten Bahnverbindungen, die durch mehrere Länder hinweg verlaufen, ist eine Online-Preisauskunft heute oftmals noch nicht möglich.
PIA der Deutschen Bahn soll hierfür Abhilfe schaffen. Die Abkürzung steht für das Projekt „Preisbildung und internationale Angebotsgestaltung“, das die Buchung von internationalen Bahntickets vereinheitlicht. Mit dem neuen Verfahren lassen sich Strecken und Preise in verschiedenen Ländern und von unterschiedlichen Verkehrsunternehmen beliebig miteinander kombinieren.
„Die Umstellung bedeutet quasi einen Neuaufbau aller Strecken und Verbindungen, die es in Europa gibt“, erklärt eine Bahnsprecherin dem Zugreiseblog. Dank des neuen Verfahrens lassen sich künftig europaweite Bahnverbindung über mehrere Länder hinweg auf nur noch einem Ticket der Deutschen Bahn buchen. Dabei wird PIA ab Oktober 2017 insgesamt 34 Länder umfassen – von Frankreich über Serbien, Rumänien und Weißrussland bis nach Kasachstan.
Bisher war es meist so, dass du längere Zugverbindungen stückeln und mehrere Fahrkarten erwerben musstest. Online konntest du diese einzelnen Tickets bei der Deutschen Bahn in der Regel gar nicht erst buchen. Aber auch dies wird sich mit PIA ändern und die Bahn arbeitet bereits daran, den generellen Onlineverkauf internationaler Verbindungen anzubieten. Nach Zugreiseblog-Informationen soll dies noch im Januar 2018 umgesetzt werden. Dann wird es möglich sein, ein Ticket quer durch Europa mit nur einer einzigen Buchung zu erwerben.
Eingeschränkte Fahrgastrechte bei gestückelten Verbindungen entfallen
Einige unabhängige Bahnagenturen bieten schon heute europaweite Bahnverbindungen an, indem sie die einzelnen Streckenabschnitte automatisch stückeln und dann jeweils separate Fahrkarten als Paket zusammen verkaufen. Hierbei werden zum Beispiel DB-Tickets mit TGV-Fahrkarten der SNCF kombiniert. Für den Kunden ist es auf den ersten Blick kein Unterschied, ob er mit nur einem Ticket reist oder für dieselbe Verbindung mehrere Fahrkarten besitzt.
Allerdings ergeben sich zum Teil gravierende Unterschiede hinsichtlich der Stornierungs- und Umbuchungsbedingungen. Diese gelten dann nämlich nicht für die gesamte Bahnverbindung, sondern für jedes Einzelticket separat. So haben Sparpreise der Deutschen Bahn zum Beispiel völlig andere Rückgabebedingungen als Sparangebote von Thalys. Hierdurch entstehen bei der Rückgabe der verschiedenen Tickets dann mitunter deutlich höhere Kosten als bei der Stornierung einer einzelnen durchgehenden Fahrkarte.

Und noch einen weiteren Nachteil hat das Stückeln von Fahrkarten: Bei Verspätungen greifen die Fahrgastrechte nur für jeden einzelnen Beförderungsvertrag. Gestückelte Verbindungen bilden nach Ansicht der Verkehrsunternehmen aber häufig mehrere Beförderungsverträge. Hast du also auf dem ersten Teilstück eine Verspätung und verpasst dadurch den Anschlusszug, musst du dir selbst ein neues Ticket kaufen.
Mit den neuen durchgehenden DB-Tickets nach der PIA-Berechnung hast du dieses Problem künftig nicht mehr. Bei Verspätungen oder Anschlussverlusten greifen vollumfänglich die normalen Fahrgastrechte der Deutschen Bahn. Für einige Züge im Ausland ist allerdings eine Reservierung notwendig. Wenn du den ursprünglich geplanten Zug aufgrund einer Verspätung verpasst, musst du dir am Umsteigebahnhof also zunächst eine kostenlose Anschlussreservierung ausstellen lassen.
Diese Länder umfasst das Projekt Preisbildung und internationale Angebotsgestaltung (PIA)
Das Projekt PIA der Deutschen Bahn läuft bereits seit Juni 2016. Zu Beginn waren zum Beispiel Belgien, die Niederlande oder auch die Schweiz im neuen Berechnungsverfahren enthalten. Inzwischen sind auch Luxemburg, Dänemark, Tschechien, Österreich, Ungarn, die Slowakei, Polen, Frankreich, Italien, Schweden, Kroatien, Slowenien sowie der Eurostar nach London Teil der neuen Preisbildung und internationalen Angebotsgestaltung.
Deshalb ist es zum Beispiel bereits heute möglich, in der Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn eine durchgehende Fahrkarte von Amsterdam bis nach Budapest zu kaufen. Auch bei Fahrten in die Schweiz profitierst du von dem neuen Berechnungsverfahren und kannst etwa eine Reise entlang der Golden Pass Line buchen.
ZRB-Kurzinfo: PIA-Länder im Überblick | |
Belgien | Niederlande |
Bulgarien | Norwegen |
Dänemark | Österreich |
Deutschland | Polen |
Estland | Portugal |
Finnland | Rumänien |
Frankreich | Russland |
Griechenland | Schweden |
Großbritannien (Eurostar) | Schweiz |
Irland | Serbien |
Italien | Slowakei |
Kasachstan | Slowenien |
Kroatien | Spanien |
Lettland | Tschechien |
Litauen | Ukraine |
Luxemburg | Ungarn |
Montenegro | Weißrussland |
Im Oktober 2017 folgen mit Russland, Weißrussland, Ukraine, Litauen, Lettland, Estland, Kasachstan, Bulgarien, Rumänien, Montenegro, Griechenland, Norwegen, Finnland, Irland, Serbien und Portugal die zunächst letzten PIA-Länder. „Ab diesem Zeitpunkt gibt es nur noch die neue Berechnungsform“, erklärt die Deutsche Bahn.
Dann kannst du theoretisch ein durchgehendes Ticket von Lissabon in Portugal bis nach Astana in Kasachstan oder für deine Fahrt mit der Bahn nach Litauen buchen. Hierzu ist aber zwingend notwendig, dass alle beteiligten Partnerbahnen sowohl Tarif- als auch Fahrplandaten liefern. Dies dürfte zunächst nach Einschätzung der Deutschen Bahn allerdings noch nicht bei jeder Verbindung der Fall sein.
PIA ermöglicht internationale Online-Buchungen ab Januar 2018
Ein großer Vorteil von PIA ist außerdem, dass hierdurch der Verkauf über alle Vertriebswege einfacher erfolgen kann. Das betrifft auch die Online-Buchung der Deutschen Bahn: „Aktuell werden Auslandsanfragen auf www.bahn.de* noch abgeblockt. Wir arbeiten aber daran, generell den Verkauf von ausländischen Strecken zu ermöglichen“, erklärt eine Unternehmenssprecherin dem Zugreiseblog auf Anfrage.
Im Januar 2018 hat die Deutsche Bahn ihre neue internationale Buchungsmaschine freigeschaltet. Im Laufe des ersten Halbjahres soll diese außerdem ebenfalls in den DB Navigator integriert werden. Zu Beginn lassen sich damit europaweite Flex- und Sparpreise sowie Globalpreise in den einzelnen Ländern bequem online buchen. Enthalten sind etwa die Bahnen in Italien, Frankreich, Belgien, Schweden und Spanien.
Eine Ausnahme bestehe für einige Verbindungen, die allein im Ausland lägen, erklärt eine Bahnsprecherin. Zwar möchte die Deutsche Bahn für diese ebenfalls die Online-Buchung aktivieren, allerdings könnten hierfür oftmals keine Online-Tickets oder Handytickets angeboten werden, da die Partnerbahnen diese nicht immer akzeptierten. Es ist allerdings schon ein großer Fortschritt, wenn du künftig auf der Website der Bahn zumindest die Preise für Auslandsstrecken sehen kannst und das Ticket dann per Post verschickt wird.
Die Deutsche Bahn gibt außerdem zu bedenken, dass die Buchung von reinen Auslandsstrecken nur dann funktioniert, wenn die Partnerbahnen die entsprechenden Daten übermittelt haben. Deshalb könne die Bahn auch nicht garantieren, dass für jede beliebige Verbindung innerhalb eines der PIA-Länder künftig eine Fahrkarte ausgestellt werden kann.
Sparpreise und Flexpreise für internationale Zugverbindungen
Grundsätzlich legt das Projekt PIA die Basis für die Berechnung der verschiedenen Auslandsangebote der Deutschen Bahn. Neben Spar- und Flexpreis können damit zum Beispiel auch Gruppenfahrkarten oder RIT-Tickets erworben werden. So wird beispielsweise schon heute ein Sparpreis Europa für einzelne Transitverbindungen durch Deutschland angeboten.
Einschränkungen gibt es derzeit allerdings noch bei globalpreispflichtigen ausländischen Zügen: Aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen wird eine Kombination von NRT- und IRT-Fahrkarten nicht automatisch unterstützt. Die Deutsche Bahn steht nach Auskunft einer Sprecherin allerdings mit den jeweiligen ausländischen Bahnunternehmen in Verhandlungen, um künftig durchgängige NRT-Tickets für diese Züge erstellen zu können.

Erste Fortschritte hat sie dabei bereits erzielt: So lässt sich der Eurostar im Rahmen des Sparpreis Europa London im Nachlauf an den ICE nach Brüssel inzwischen ebenso buchen wie die italienischen Hochgeschwindigkeitszüge nach Rom im Anschluss an die Eurocity über den Brenner.
Eine völlig andere Frage ist allerdings, wie sinnvoll es ist, ein entsprechendes durchgehendes Ticket zu buchen. „Vor Ort gibt es häufig günstigere Spartickets“, sagt auch die Deutsche Bahn. Das Unternehmen selbst wird auf vielen Verbindungen hingegen nur Fahrkarten zum deutlich teureren Flexpreis anbieten können. Gerade für Reisende, die eine möglichst einfache Online-Buchung wünschen, dürften die durchgehenden Fahrkarten aber dennoch interessant sein.
Kritik an PIA: Nur noch fahrplanbasierte Zugtickets erhältlich
Teilweise wird an dem neuen PIA-Verfahren auch Kritik geäußert: So ist es beispielsweise in vielen Fällen mit dem neuen Berechnungsverfahren nicht mehr möglich, Fahrkarten nur bis zu einem fiktiven Grenztarifpunkt zu erwerben, wenn dieser nicht in den Fahrplandaten enthalten ist. Mit PIA lassen sich nämlich grundsätzlich nur noch Tickets gemäß dem übermittelten Fahrplan buchen.
Hierdurch ergeben sich außerdem Probleme, wenn bestimmte Züge im bereitgestellten Fahrplan nicht enthalten sind. Dies betraf in der Vergangenheit beispielsweise häufig Zugverbindungen in Osteuropa. Für die einfachere Übermittlung der Fahrplan- und Tarifdaten wurde deshalb bereits im Herbst des vergangenen Jahres die TAP TSI Services Governance Association (TSGA) gegründet. Sie betreibt eine Austauschplattform, deren Daten die Grundlage für die Berechnungsfunktionen in PIA bilden. Daneben nutzt die Deutsche Bahn aber auch ein eigenes Netzwerk, in dem die NRT-Daten ausgetauscht werden.
Nach Ansicht des Unternehmens überwiegen außerdem die Vorteile von PIA: So mussten früher die Strecken und Preise manuell kombiniert, bewertet und mit Fahrplandaten angereichert werden, um den Verkauf von internationalen Bahnverbindungen anbieten zu können. „Dieses alte Verfahren war sehr aufwendig, weshalb leider nur eine begrenzte Anzahl an Verbindungen angeboten werden konnte“, erklärt eine Sprecherin der Deutschen Bahn.
Zwar habe dies für viele deutsche Bahnfahrer ausgereicht, durch die Liberalisierung im Eisenbahnverkehr sei der Aufwand jedoch noch einmal gestiegen. Zudem sei die Differenzierung zwischen verschiedenen Bahnunternehmen innerhalb eines Landes nach der alten Berechnungsmethode gar nicht möglich gewesen. Hier bietet PIA also entsprechende Vorteile für Bahnkunden.
Was hältst du von PIA und der einfacheren Online-Buchung internationaler Zugtickets? Ich freue mich auf deinen Kommentar.
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Hi, kann man dann endlich auch wieder durchgehende Verbindungen vom DB-Netz über den Thalis nach Paris buchen und evtl weiter mit dem TGV?
Theoretisch ja, aber wie im Artikel angesprochen, kommt es entscheidend darauf an, dass SNCF und Thalys auch Fahrplandaten und NRT-Tarife zur Verfügung stellen. Da muss man mal abwarten.
Außerdem wird sich offenbar ab Dezember im französischen Regionalverkehr leider einiges zum schlechteren verändern, was die Ticketbuchung angeht.
Das ist für uns, die Europaweite Reisen ausschließlich mit der Bahn zurücklegen, eine gute Sache, die wir mit Sicherheit in Anspruch nehmen werden.. Unsere nächste Reise geht übrigens, weil es so am günstigsten ist, mit ausgedruckten Online-Fahrkarten bzw. Handytickets von:
Lübeck nach Hamburg mit einer DB Fahrkarte
von Hamburg nach Prag weiter mit einer CD Fahrkarte
von Prag nach Poprad Tatry ebenfalls mit einer CD Fahrkarte
und von Poprad Tatry nach Tatranska Lomnica mit einer ZSSK Fahrkarte.
Und zurück mit einem ZSSK Ticket nach Bratislava. Dann mit einer DB Fahrkarte im CD-Schlafwagen nach Berlin und mit einer weiteren DB Fahrkarte nach Lübeck.
Die Buchungen waren ein recht aufwendiges Unterfangen. Und durchgängige Fahrkarten u.a. von Norddeutschland bis nach Sizilien sollten im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0 eigentlich kein Problem mehr darstellen. Interessant wäre noch zu wissen, ob mit PIA dann auch Schlaf- und Liegewagenplätze z.B nach Bulgarien buchbar wären.
Hallo Andreas,
PIA betrifft meines Wissens die Liegewagen und Schlafwagen höchstens indirekt. Die reinen Reservierungen kann man ja auch heute schon in der Regel problemlos im Reisezentrum kaufen. Daher sollte hier die Umstellung auf Online-Kauf auch kein Hexenwerk für die Bahn sein. Problematischer ist es eher bei Nachtzügen, für die es nur IRT-Tickets (Globalpreise) gibt. Um ein durchgehendes Ticket nach PIA ausstellen zu können, müssen nämlich NRT-Tarife vorliegen.
Viele Grüße
David
Sache!
Wird man dann auch eine Reise mit dem Eurostar über Paris nach London bei der Bahn buchen können? Im Moment geht das noch nicht. Und könnte es für diese Strecke vielleicht sogar ebenfalls das London Spezial geben?
Steht zu erwarten, dass Großbritannien irgendwann komplett dabei ist?
Heißt das, dass ich auch Status-und Prämienpunkte für all diese Buchungen gutgeschrieben bekomme?
Viele Grüße!
Hallo,
zum Eurostar über Paris: Theoretisch sollte das mit PIA möglich sein, dazu müssten aber alle beteiligten Unternehmen NRT-Tickets ausstellen oder es müsste eine andere Einigung zwischen den Bahnen geben. Die Bahn ist da zwar in Gesprächen (siehe etwa die neuen Sparpreise nach Rom), aber ich würde jetzt nicht unmittelbar darauf hoffen.
Großbritannien ist bei PIA erstmal nicht enthalten, scheint auch nicht geplant zu sein.
Status- und Prämienpunkten hängen ja vom Fahrscheintyp ab. Wenn du zum Beispiel einen DB-Flexpreis von Amsterdam nach Budapest buchst, solltest du auch die Punkte dafür bekommen. Das gleiche gilt auch für den Sparpreis Europa im Transit (zum Beispiel von Belgien über Deutschland nach Österreich). Bei ausländischen Tickets (etwa Prag – Brno) dürfte es hingegen keine bahn.bonus-Punkte geben.
Viele Grüße
David
Wird auch die Radmitnahem international buchbar sein???
Das wäre der Hit!
Endlich müsste ich nicht mehr nach Buchung ins Reisezentrum, hoffend, dass es dann auch noch Plätze gibt.
Aber glauben tue ich es nicht so ganz…
Hallo George,
das weiß ich leider nicht. Die Fahrradkarte bzw. Reservierung hat mit PIA direkt erstmal nichts zu tun.
Viele Grüße
David
Kann ich denn auch eine Reise aus der Schweiz bei der DB buchen, wo die inländischen (Schweizer) Züge im Ticket bereits enthalten sind?
Besten Dank und liebe Grüsse
Hallo Astrid,
du kannst bei der DB ein Ticket von vielen Orten in der Schweiz nach Deutschland buchen. Der Sparpreis Europa Schweiz startet bei 39 Euro für eine Fahrt in der zweiten Klasse von der Schweiz nach Deutschland. Die Zugbindung gilt nur in Deutschland, in der Schweiz hast du also freie Zugwahl. Außerdem sind die Tickets maximal vier Tage lang gültig.
Viele Grüße
David
Hallo David,
es gibt ein London-Spezial der Bahn auf https://www.bahn.de/p/view/angebot/sparpreis-europa/london-spezial.shtml
Wenn ich buchen will gibt es für die Hinfahrt viele Möglichkeiten, bei der Rückfahrt steht jedoch immer „Zu Ihren angegebenen Bahnhöfen konnte kein Angebot ermittelt werden. Das kann z.B. daran liegen, dass Ihre Anfrage keine Fernverkehrsverbindung beinhaltet (z.B. Verbindung mit IC/EC, ICE, CNL) sondern nur mit Nahverkehrszügen (z.B. RE, RB, S-Bahn) bedient wird oder nur für eine Teilstrecke ein Preis ermittelt werden kann. Bitte ändern Sie Ihre Suchanfrage.“ Woran liegt es? Freundliche Grüße, Marcus
Hallo Marcus,
schwer zu sagen. Ich habe es eben mal mit München-London probiert und sowohl für die Hinfahrt als auch die Rückfahrt Tickets gefunden. Von bzw. bis zu welchem Bahnhof möchtest du denn fahren?
Zuletzt gab es beim Sparpreis Europa London auch immer mal wieder Fehler bei der Online-Buchung. Am Automaten oder im Reisezentrum ging es hingegen problemlos. Probier mal deine BahnCard rauszunehmen, falls du die angegeben haben solltest. Die hat in der Vergangenheit nämlich auch schon zu einer Fehlermeldung geführt.
Viele Grüße
David
Hallo David,
danke, Heidelberg war nicht das Problem, aber BC 25. Ohne BC klappt es, und es gibt eh keinen Rabatt, oder?
VG, Marcus
Hallo Marcus,
es sollte mit Bahncard 25 Prozent Rabatt auf den deutschen Streckenabschnitt geben. Früher gab es glaube ich einheitlich immer 5 Euro Rabatt.
Wenn du in der Nähe eines Bahnhofs wohnst: Versuch mal die Buchung am Automaten. Da besteht dieser BahnCard-Fehler meines Wissens nicht. Andererseits ist es unverständlich, dass die Deutsche Bahn diesen bekannten Fehler seit mehreren Monaten nicht in den Griff bekommt.
Viele Grüße
David